Rwanda / Ruanda 2005: Tour durch den Akagera-Nationalpark
 am 11. u. 12. Januar 2005

 

Im Gegensatz zu anderen großen und bekannten Nationalparks in Afrika ist die Tiervielfalt im Akagera-Nationalpark im Osten Ruandas an der Grenze zu Tansania wesentlich  geringer. Der Eintritt mit Führer ist preiswert, die Beobachter sind fast unter sich. Großtiere wie Elefanten und Giraffen sind meist Einzelgänger und aus der Serengeti zugewandert. Die Büffel-, Antilopen- und Zebra-Herden sind klein. Daher ist das Aufspüren der Tiere aufwändiger, aber auch interessanter und der Betrachter fühlt sich nicht wie in einem "großen Zoo". Wer Glück hat, kann auch Leoparden sehen. An den Grenzen des Nationalparks  sind Begegnungen mit Rinderherden nicht ungewöhnlich. Interessant sind die Schrei-Seeadler, Nilpferde und Krokodile auf und an den vielen Seen, die von zauberhaften Hügeln und Bergen umgeben sind. 
   

 

Hier liegt der Akagera-Nationalpark

   

Im Eingangsbereich 

 

Blick auf die Savanne

Webervogel mit Nest

 

 

Büffel und Zebras   

   

 

Impalas

  
  

     
 
Kuhherden im Grenzbereich des Parks

  

 

Giraffe 

 

   

   

Dunstiger Blick von oben auf die Seenplatte in Richtung Tansania  

Unterwegs mit dem Führer zu den Krokodil-Inseln

Romantische Impressionen  

   
   
Krokodile
   

 

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Schrei-Seeadler

 

 

 

 
 

Kormorane (oben mit Jungen im Nest)

 

 
     

 

 

   

 

   Begegnungen mit "Hippos",
   den Nil-  oder Flusspferden

   
   

 

 

 

 

 

Marabus

 

 

 

 

 

 

    

 

 Fischer bei der Arbeit am Boot und mit gefangenen Welsen

   

 Der zur Zeit einzige Elefant im Park

   

Papayrus 

   

   

Paviane

 

 

   
 

Impala-Bock

                         
     

Termitenhügel

 

 

  

Bienenfresser

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